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   LG Aachen, 28.04.1989 - 3 T 137/89   

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https://dejure.org/1989,22544
LG Aachen, 28.04.1989 - 3 T 137/89 (https://dejure.org/1989,22544)
LG Aachen, Entscheidung vom 28.04.1989 - 3 T 137/89 (https://dejure.org/1989,22544)
LG Aachen, Entscheidung vom 28. April 1989 - 3 T 137/89 (https://dejure.org/1989,22544)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Kündigung; wirtschaftliche Verwertung; Erwerber; Grundstückserwerber; Grundstücksverkauf

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • WuM 1990, 27
 
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Wird zitiert von ... (2)

  • OLG Hamm, 21.07.1992 - 30 REMiet 1/92

    Wohnungskündigung wegen Eigenbedarfs und anschließender Verkauf der Wohnung

    Als Beispiele gelten die Wohnkündigungen wegen Eigenbedarfs oder wegen Verwertungsinteresses gem. § 564 b Abs. 2 Nr. 2 und Nr. 3 BGB (vgl. LG Frankenthal, WuM 1991, 350 (351); LG Osnabrück, WuM 1990, 81 (82); LG Aachen, WuM 1990, 27; Staudinger-Sonnenschein, aaO., § 564 b Rdn. 50, MünchKomm.

    Streiten kann man allenfalls noch über die dogmatische Form, in der dieser Bestandsschutz zu verwirklichen ist, d.h. ob man der Kündigung dann einfach die Wirksamkeit abspricht (so z.B. LG Aachen, WuM 1990, 27; Staudinger-Sonnenschein, aaO., § 564 b Rdn. 50) oder - nach Ansicht des Senats richtiger - eine Verpflichtung des Vermieters postuliert, das Mietverhältnis trotz der Kündigung auf Wunsch des Mieter fortzusetzen (vgl. dazu vor allem v. Stebut, NJW 1985, 289 ff. m.w.N.).

    Sollten einzelne der zuvor zitierten insoweit anderer Meinung sein (so z.B. möglicherweise LG Aachen, WuM 1990, 27, wo es allerdings um ein Verwertungsinteresse gem. § 564 b Abs. 2 Nr. 3 BGB ging), wäre ihnen nicht zu folgen.

  • OLG Düsseldorf, 10.08.1992 - 3 Wx 162/92

    Zum Umfang einer Grundstücksbelastungsvollmacht

    § 564 b Abs. 2 Nrn. 2 u. 3 BGB (vgl. LG Frankenthal WuM 1991, 350, 351; LG Osnabrück WuM 1990, 81, 82; LG Aachen WuM 1990, 27; Staudinger/Sonnenschein, a.a.O., § 564 b BGB , Rd.Nr. 50; MünchKomm/Voelskow, a.a.O., § 571 BGB , Rd.-Nr. 18; Schmidt-Futterer/Blank, a.a.O., Rd.-Nr. B 53; Bub/Treier, a.a.O., Rd.-Nr.IV 74; Sternel, a.a.O., Rd.-Nr.IV 19; Barthelmess, 2. WKSchG/MHG, 4. Aufl., § 564 b BGB , Rd.Nr. 53 a; Gather, DWW 1992, 37 ,41; a.A. offenbar Staudinger/ Emmerich, a.a.O., § 571 BGB , Rd.-Nr. 62 c).

    Streiten kann man allenfalls noch über die dogmatische Form, in der dieser Bestandsschutz zu verwirklichen ist, d. h. ob man der Kündigung dann einfach die Wirksamkeit abspricht (so z. B. LG Aachen WuM 1990, 27 ; Staudinger/Sonnenschein, a.a.O., § 564 b BGB , Rd.-Nr. 50) oder - nach Ansicht des Senats richtiger - eine Verpflichtung des Vermieters postuliert, das Mietverhältnis trotz der Kündigung auf Wunsch des Mieters fortzusetzen (vgl. dazu vor allem v. Stebut, NJW 1985, 289 ff. m.w.N.).

    Sollten einzelne der zuvor Zitierten insoweit anderer Meinung sein (so z. B. möglicherweise LG Aachen WuM 1990, 27 , wo es allerdings um ein Verwertungsinteresse gern. § 564 b Abs. 2 Nr. 3 BGB ging), wäre ihnen nicht zu folgen.

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